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GESCHICHTE TEIL 3von3

1970  Als Sieger der DDR – Gruppenliga Leipzig / Magdeburg

 

nimmt eine rein Böhlener Männermannschaft als BSG Chemie Böhlen an der Aufstiegsrunde zur DDR – Liga teil. Der Aufstieg wird nicht geschafft.

 

Die der Volkspolizei / Werksschutz Böhlen angehörigen Sportfreunde Roland Dähne und Ottfried Wendt verlassen danach die Sektion um parallel zur Namensverleihung Werner Seelenbinder Oberschule Großstädeln mit dem Aufbau einer Sektion Ringen bei der SG Dynamo Böhlen in Großstädeln zu beginnen. 

Die Sektion bestand als Talentestützpunkt von Dynamo Leipzig bis 1985.

 

Zum Bestandteil des Bildungs - und Erziehungsplan in den Trainingsgruppen des TZ gehörte die Pflege von Patenschaften mit Arbeitskollektiven im Böhlener Chemiebetrieb.

Daraus sind hervorgegangen  Böhlens Ringerturniere um den Ethylenpokal und das Internationale Chemiepokalturnier. Damit verbunden langjährige intensive Kontakte zur Partnerstadt von Leipzig, -  Brno und vielfältige Sportkontakte in die CSSR.

 

1977  Um den Sport in der Stadt Böhlen mehr zu würdigen löste die Stadt Böhlen

einen Wettbewerb zwischen den 18 Sportarten des Verein BSG Chemie Böhlen    

um die Wanderfahne der Stadt Böhlen aus 1977, 1979 – 1982 und 1985 waren dabei die Ringer am erfolgreichsten. Damit  ging die Wanderfahne in den Besitz der Ringer.

Wichtig und zu beachten bei einer Dauerkonkurrenz der Oberligafußballer....

1995 wurde die Fahne für das Museum der Stadt Böhlen bereitgestellt, im

Gegenzug erhielten wir Mittel zur Anschaffung einer neuen Vereinsfahne.

 

1986  Die Sektion Ringen von Chemie Böhlen wird als Vorbildliche Sektion des DRV der DDR in Berlin ausgezeichnet.

 

Im Bezirk Leipzig wird in Trainingszentren der Kreisstädte und in der Bezirksstadt vorwiegend nur noch mit bezahlten hauptamtlichen Trainern gearbeitet.

Bei der Vielzahl der Kinder die wir betreuten suchten wir einen Weg unsere Leistungen im Nachwuchsbereich gegen diese Konkurrenz zu dokumentieren.

Als besonders geeignet, da extrem öffentlich gewürdigt, die Resultate der Spartakiadewettkämpfe.

Übersichten der letzten 12 Jahre 1977 – 1988

An Hand der vergebenen Medaillen ist die hohe Anzahl von Sportlern unserer Sektion ersichtlich.

 

Kreisspartakiaden im klassischen und freien Ringkampf

(Wettbewerb mit Aktivist Borna, Aktivist Regis - Breitingen bzw. Dynamo Regis,

Dynamo Böhlen, Fortschritt Pegau, Aktivist Espenhain sowie Gaststarter von

Stahl Bad Lausick, Motor Geithain und W. – S. Rathendorf).

 

Jahr      1977  1978  1979  1980  1981  1982  1983  1984  1985  1986  1987  1988

 

Gold      23      30      33      31      42      48      45      57      62      55      44      25

Silber     15      21      18      15      28      24      31      38      30      36      22      17

Bronze    7       15      15      14      19      20      19      13      23      26      10      12

 

 

Bezirksspartakiade im freien Ringkampf

 

Jahr           1978    1980    1982    1984    1986    1988

 

Gold           6          0           6          1           4          3

Silber         4          7           2          3           5          5

Bronze       5          5           2          1           6          1

 

 

Die Mitgliederentwicklung der Sektion Ringen 1953 – 1988

 

1953          54 – 58    59    60 – 65   66 - 75         76        77        78        79

 

15                 20         40       52           45             54        80        88        88 Mitglieder

 

1980          81        82        83        84        85        86        87        88

 

90              94        100      95        94        97        100      100      90 Mitglieder

erarbeitet:  Angelika Claus (Winkler)

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